Tourengalerie und -berichte der Seniorengruppe
Winterwanderung bei Lenggries am 11.03.2025
. Tl.: Sepp Wichtl, 19 Teilnehmer
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Wanderung "Hungerbachrunde" ab Spatzenhausen am 13.02.2025
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. Tl.: Josef Wolfert, 26 Teilnehmer
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Spielenachmittag in der Talhütte am 06.02.2025
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. Tl.: Walter Deutschenbaur, 18 Teilnehmer
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Schneeschuhtour ab Oberammergau am 23.01.2025
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. Tl.: Eugen Winter, 4 Teilnehmer
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Winter Rundwanderung ab der St. Andreas Kirche in Etting am 17.01.2025
. Tl.: Sepp Wichtl
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Pistenskitour Marienbergjoch/Mieminger 1800m am 09.01.2025
. Tl.: Volker Schmitgen
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Jahresabschlusswanderung bei Garmisch am 19.12.2024
. Tl.: Eugen Winter und Franzi Pfäffl
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Winterwanderung am 21.11.2024 ab Bad Kohlgrub
. Tl.: Sepp Wichtl
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Wanderung zum Hohenpeißenberg am 07.11.2024
. Tl.: Volker Schmitgen
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Wanderung zu den Loisachquellen am 24.10.2024
. Tl.: Franzi Pfäffl
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Radtour zum Starnberger See am 17.10.2024
. Tl.: Ingrid Appel
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Mehrtagestour "Salzburger Almenweg" vom 09.09. - 13.09.2024
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. Tl.: Sepp Wichtl
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Radtour nach Andechs am 07.09.2024
. Tl.: Ingrid Appel
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Bergwanderung Kreuzspitzl im Graswangtal am 05.09.2024
. Tl.: Reinhard Huber
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Wanderung im Tannheimer Tal am 29.08.2024
. Tl.: Sepp Wichtl
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Bergtour zur Rotwandlspitze und Brunnsteinspitze am 08.08.2024
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. Tl.: Reinhard Huber, 5 Teilnehmer.
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Radltour von Weilheim zum Riegsee und zurück am 25.07.2024
. Tl.: Heinz Hauke 26 Teilnehmer. Bei herrlichem Sommerwetter starten wir am Maibaum in Weilheim zur Radltour rund um den Riegsee. Eine große Gruppe mit 26 Teilnehmern macht sich auf den Weg, zunächst Richtung Polling, dann nach Eberfing und weiter auf der Straße WM 11 bis nach Egenried. Dort biegen wir nach links ab und fahren weiter am Pollinger Weiher vorbei, durch Obersöchering und weiter nach Süden bis zum Nordende des Riegsees. Nun geht es immer weiter nach Süden, am Ende des Sees biegen wir wieder ab nach Norden und fahren weiter bis zur Gaststätte Bruggerhütte am Campingplatz. Dort stärken wir uns auf der Terrasse mit gutem Essen und Trinken. Nach der Pause machen wir uns auf den Heimweg, der uns zurück nach Obersöchering und Egenried führt und dann auf bekanntem Weg zurück Richtung Weilheim. In Eberfing machen wir an der Kneipp-Anlage nochmal eine Rast und kühlen die Füße im kalten Bach. Eine schöne Radlrunde geht nach knapp 60 km zu Ende. Teilnehmer: Ingrid und Günther, Margarete,
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Radltour zum Bergbaumuseum Peißenberg am 17. Juli 2024
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. Tl.: Walter Deutschenbaur, 14 Radler/innen trafen sich, um über Oderding zum Bergbaumuseum in Peißenberg zu radeln. Dort wurden sie bereits vom Museumsführer “Alex” erwartet. Eine Filmvorführung brachte uns die Geschichte des Peißenberger Bergwerks näher. Eindrucksvoll war die Besichtigung der Großgeräte, die im Bergbau zum Einsatz kamen. Im Zechenhaus wurde uns in 14 Räumen die Welt des Bergbaus anschaulich erklärt. Höhepunkt war die Einfahrt mit der Grubenlok in den alten Stollen, mit Besichtigung des “Alten Mannes” und einer Schausprengung. Nach diesen erlebnisreichen 1 1/2 Std. fuhren wir zum Mittagessen zum Gasthaus “Zur Post”, um uns bei einem guten Essen für die Heimfahrt zu stärken. Über Kugelsbühl erreichte die Gruppe wohlbehalten und zufrieden Weilheim.
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Mehrtageswanderung in den Kitzbühler Alpen vom 08.07. - 12.07.2024
Tl.: Franzi Pfäffl, 12 Teilnehmer. Die Wanderwoche der Senioren begann mit einer Eingehtour zu den Schleierwasserfällen. Bei gutem Wetter begrüßten wir auch zwei Neuankömmlinge unserer Sektion. Quartier hatten wir, wie es für Senioren gehört, im Jugendhotel Noichl in Aurach. Der Gastwirt und seine Tochter umsorgten uns super. Am zweiten Abend speisten wir sogar exklusiv in der neuen roof-top-Bar! |
Bergwanderung zur Hochblasse (1989m) im Graswangtal am 27.06.2024
Tl.: Reinhard Huber Start mit 7 Teilnehmer vom Parkplatz Ammerwaldalpe hinauf zum Roggental. Aufgrund heftiger Regenfälle am Vortag führte der Roggentalbach Hochwasser. Der Weg war bei einer Bachdurchquerung unpassierbar. Wir mussten wieder zurückgehen und nach einer Stunde erfolgte ein zweiter Anlauf ab Hotel Ammerwald. Über den Schützensteig, der als Bachbett für die Wassermassen diente, erfolgte der Aufstieg über die Jägerhütte zum Roggentalsattel. Ein Teil der Gruppe entschied sich für den Gipfel Hochblasse, mit Abstieg über die Skitourenroute zum Köllebachtal hinunter. Gemeinsamer Treffpunkt war wieder die Jägerhütte. Abstieg zum Parkplatz Ammerwald. Trotz Hochwasser war der Weg relativ griffig und gut zu gehen. Alle Teilnehmer hatten überraschend trockene Füße. Anschließend Einkehr in der Ettaler Mühle. |
Wanderung Raisting-Schatzberg-Dießen am 20.06.2024
Tl.: Walter Deutschenbaur 16 Teilnehmer/innen trafen sich am Bahnhof in Weilheim, um umweltfreundlich mit dem Zug nach Raisting zu fahren. Hier kam noch eine weitere Teilnehmerin dazu. Der Weg führte uns kurz durch das Storchendorf (Sölb) ins Bauernmoos und weiter zur Ertlmühle. Auf einem Feld-und Wirtschaftsweg erreichten wir die Schatzberg Alm (1 1/2 Std.) Nach einer ausgiebigen Stärkung führte uns ein Waldweg mit einem steileren Anstieg (gemeinschaftlich beschlossen) auf den Schatzberg (677m) mit seinem Aussichtspunkt. Weiter ging es zur Burgkapelle (Standort der ehemaligen Burg (Sconenburg) der Grafen von Dießen-Andechs). Zunächst auf einem Waldlehrpfad vorbei am Mechtildibrunnen erreichten wir St. Georgen, um dort die Gebein-und Schädelstätte und die Kirche St. Georg zu besichtigen. Weiter gings zum Marienmünster in Dießen. Nach einer kurzen Andacht legten wir noch den Weg durch Dießen zum Bahnhof zurück. Gesamtgehzeit ca. 3 1/2 Std. Wohlbehalten brachte uns der Zug nach Weilheim zurück. Nach allgemeinem Bekunden war es eine schöne, erlebnisreiche Wanderung, für manche auch Neuland. |
Wanderung auf die rote Flüh (2111m) Tannheimer Berge am 13.06.2024
Tl.: Volker Schmitgen Ein – erfolgreiches – Spiel mit dem Wetter : kaum waren wir – auf der Hälfte des Anstiegs – am Gimpelhaus angekommen, ging ein längerer Regen- und Graupelschauer nieder. Nach einer halben Stunde kam die Sonne wieder heraus und wir konnten den Aufstieg zur Judenscharte und den schweren, teilweise seilversicherten Gipfelaufstieg trotz einiger steilerer Altschneefelder fortsetzen. Drohende schwarze Wolken vertrieben uns aber schnell wieder hinunter und nach Bewältigung der schwierigeren Passagen an der Judenscharte ging es in Graupel und Regen zurück zum Gimpelhaus, wo wir für eine Stunde gemütlich das schlechte Wetter abwarten konnten, um dann in der Sonne ins Tal zurückzukommen. Eine hochmotivierte, zufriedene Gruppe! |
Pionierweg unterm Herzogstand am 06.06.2024
Tl.: Reinhard Huber, 6 Teilnehmer Nach den lang andauernden Niederschlägen hatten mehrere angemeldete Teilnehmer abgesagt. Die restlichen sechs Wanderer genossen bei optimalen Wetterbedingungen die schöne Aussicht. Ab Schlehdorf ging es über einen Schotterweg in den Pionierweg. Der teilweise sehr schmale, nicht immer beschilderte und einsame Waldweg führte uns zum Fuße des Felsenmassivs des Herzogstandes hinauf. Der Weg war problemlos zu gehen. Der Abstieg erfolgte über das Wasserschloss des Walchenseekraftwerkes. Beeindruckend waren die “Kesselbachwasserfälle”. Der Weg entlang des Baches war durch Hochwasser teilweise beschädigt und es musste eine andere Route gesucht werden. Die letzte Etappe führte uns am Ufer des Kochelsees, (Felsenweg) zurück zum Parkplatz. Anschließend gemütliche Einkehr im Klosterbräu Schlehdorf. |
Mehrtageswanderung im Fichtelgebirge vom 02.06. - 07.06.2024
Tourenbericht Wanderwoche im Fichtelgebirge
02.06. bis 07.06.2024
Tl.: Josef Wolfert
Am Sonntag früh ist Treffpunkt für die Reise
ins Fichtelgebirge, 19 Teilnehmer werden auf 5 Autos verteilt. Über die
Autobahn geht es Richtung Norden, wir passieren Regensburg und treffen uns alle
wieder am Parkplatz in Falkenberg. Dort starten wir zu unserer ersten Wanderung
entlang der Waldnaab. Immer entlang des munter dahinfließenden Flusses und
begleitet von tollen Felsformationen erreichten wir nach gut einer Stunde die
Blockhütte, die aber leider nicht mehr als Wirtschaft geöffnet hat. So suchen
wir unter dem Vordach der Wirtschaft ein trockenes Plätzchen für die Brotzeit,
die wir dank der Fürsorge von Josef mitgebracht haben. Nach der Stärkung geht
es zurück zu den Autos. Das Wetter meinte es einigermaßen gut mit uns, es
regnete nur zeitweise und nicht sehr viel, man kann gut mit dem Schirm gehen.
Die Runde war ca.7,3 km lang, es waren 100 Hm zu bewältigen, und die reine
Gehzeit betrug rd. 2 h 15 minDie Reise ging weiter nach Neusorg, wo wir im
Hotel Sonnental unsere Zimmer bezogen.Zum Abendessen sind wir nach Pullenreuth
gefahren und haben dort im einsam gelegenen Gasthaus Steinwald sehr gut zu
Abend gegessen.
Montag:
Nach einem sehr ausgiebigen Frühstück im Hotel
geht es auf zur nächsten Wanderung, die uns auf den Schneeberg führt. Von
Neubau am Fichtelsee ging es zum geschlossenen Seehaus. Nußhardt war die erste
Felsformation, die wir bestiegen. Der Gipfel des Schneebergs (1051 m) hüllte
sich in Wolken und Nebel, erst nach einiger Zeit tauchte der Fernsehturm im
Nebel für kurze Zeit auf. Am Schneebergbrunnen vorbei wanderten wir auf
Forstwegen zurück zum Fichtelsee und Parkplatz. Länge 13,4 km, 340 Hm, Gehzeit: 3,5 h, Wetter: neblig und kühl
Dienstag:
Die nächste Wanderung führte uns zur Luisenburg bei Wunsiedel. Die große Freiluftbühne blieb links liegen und wir begannen den blauen Weg durch das Felsenlabyrinth. Die teilweise sehr engen Felsduchlässe stellten einige Anforderungen an die Teilnehmer, die sie aber alle bravourös meisterten. Die Rast beim Bundeskreuz war damit wohlverdient. Der Weiterweg zum Kösseine-Haus war einfach, auf der Terrasse genossen wir unser Mittagessen. Der Rückweg führte dann am kleinen und großen Haberstein vorbei zurück zur Luisenburg.Gesamtlänge 8,1 km, 250 Hm und rd. 2h 20min reine Gehzeit,Das Wetter war wolkig bis heiter.
Mittwoch:
Die Anfahrt zum Parkplatz beim Marktredwitzer Haus war kurz und auch die Wanderung zur Ruine Weissenstein dauerte nicht lange. Die beeindruckende Ruine wurde ausgiebig besichtigt, vom Turm ergaben sich schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Weiterweg führte an der Dreifaltigkeitskapelle vorbei und endete schließlich am Oberpfalzturm auf der Platte, dem höchsten Berg des Steinwaldes. Nach einem steilen Abstieg und einem grasigen Pfad, der im Winter die Loipe bildet, erreichten wir über Forstwege wieder unseren Parkplatz. Das Wetter war trocken und wolkig.Länge: 9,2 km, 210 Hm und Gehzeit 2,25 h, Am Abend wurden wir von der Küche mit gebackenen Forellen verwöhnt.
Donnerstag:
Ausgangspunkt der Wanderung war der Parkplatz
der nördlichen, neugebauten Seilbahn auf den Ochsenkopf Entlang des Weißmains
ging es teilweise über Wurzeln und batzige Stellen nach Karches. Hier begann
der Aufstieg auf den Ochsenkopf (1024 m), der uns zuerst zum Weißmainfelsen und
dann zur Weißmainquelle führte. Da der direkte Weg gesperrt war, mußten wir für
den letzten Anstieg zum Asenturm Forstwege nutzen. Im Gipfelrestaurant trafen
wir 4 Teilnehmer, die mit der Seilbahn zum Gipfel gefahren waren. Nach einem
gemeinsamen Mittagessen und der Besteigung des Asenturms ging es erst unter der
Seilbahntrasse abwärts und dann wieder auf Forstwegen zum Parkplatz beim
Pflegezentrum Bischofsgrün und dann immer oberhalb des Ortes zurück zum
Seilbahn-Parkplatz. Das Wetter war heute schön und sonnig. Länge: 11 km, 400 Hm und Gehzeit 6h 50 min. Heute gab es zum Abendessen einen riesigen
Grillteller, da brauchten wir noch einen Verdauungsschnaps hinterher!
Freitag:
Heute müssen wir schon wieder Abschied nehmen!
Frühstücken, Koffer packen und die Autos einräumen, dann ging`s zur letzten
Wanderung. Vom Parkplatz Ödwalpersreuth nahmen wir die rechte Seite flussabwärts
bis zur zweiten Brücke. Auf der anderen Flussseite ging es wieder zurück zum
Ausgangspunkt. Länge: 6,4 km, 90 Hm, Gehzeit 1,45 h.Die Heimfahrt unterbrachen wir in Wolnzach, wo
wir es uns im Garten des Gasthauses zur Post nochmal schmecken ließen.
Es waren sehr schöne Tage in einer uns nicht
bekannten Gegend, die wir alle sehr genossen haben! Vielen Dank an Josef und Roswitha für die
Planung, Organisation und Durchführung. Teilnehmer:
Renate Klupsch, Traudl Hirner, Waltraud
Spengler-Kneissl, Ilse Steiner, Maria Schöttl, Astrid Servatius, Franz-Josef
Dauster, Helga und Heinz Hauke, Johanna Edenhofer, Josef Wichtl, Edith Maas,
Irmgard Weiser, Brigitte und Karl Kasper, Anneliese und Gottfried Hach,
Roswitha Krapp-Wolfert und Josef Wolfert
Bergwanderung zum Bergbauerndorf Gerstruben/Oberstdorf am 28.05.2024
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Tl.: Reinhard Huber, 10 Teilnehmer Start war bei bewölktem aber regenfreiem Wetter beim Eissportstadion. Entlang eines Moor Sees durchs Trettachtal, Dietersberg und über den imposanten Hölltobelsteig (Wasserschlucht mit 3 Aussichtsplattformen) zum höchstgelegenen bewohnten Bergbauerndorf Deutschlands (1144 m). Der Gipfel des Hahnenkopfes (1735 m) wurde wegen Neuschnee nicht begangen. Dafür alternativ eine Wanderung zur nahegelegenen Dietersbach Alpe unternommen. Einkehr in der Berggaststätte Gerstruben. Weiter über Rautweg nach Oberstdorf zurück. |
Wanderung zur Asamklamm, Eschenlohe am 23.05.24
Wanderung Asamklamm und Kalvarienberg bei Eschenlohe, TL: Sepp Wichtl, 13 Teilnehmer Bei bedeckten Wetter auf dem Erlebnis Pfad zur St. Nikolauskirche auf dem Kalvarienberg . Durch den Ort zur Asamklamm über Katzensteig Rundweg. Einkehr beim Griechen |
Wanderung zur Gleirschklamm am 16.05.2024
Wanderung Gleirschklamm/Karwendel, TL. Volker Schmitgen, 11 Teilnehmer |
vom Karwendelparkplatz in Scharnitz zuerst auf dem Isarsteig entlang der Isar, dann auf dem ehemaligen Triftsteig z.T. auf Stegen und mit Drahtseilsicherungen durch die wildromantische Gleirschklamm, zurück auf dem Hochwaldweg. Bestes Wetter trotz unsicherer Vorhersage, gute Stimmung. |
"Große Ammer Runde" ab Bad Bayersoien am 13. Mai 2024
Montag, 13.05.2024, DAV Wanderung „Große Ammer Runde“ ab Bad Bayersoien. TL: Josef Wolfert, Teilnehmer: Sepp, Johanna, Helga, Roswitha, Renate, Traudl, Franz Josef, Astrid.
Wir starten um ca. 08:45 Uhr am Parkplatz beim Bauhof in Bad Bayersoien. Es geht zuerst den Trahtweg entlang, dann begeben wir uns ein kurzes Stück oberhalb der Ammer auf einen schmalen Pfad, bis wir links steil in Stufen zur Ammerbrücke, welche uns zur Soyernmühle führt absteigen. Kurzer Fotostopp auf der Brücke und dann hinauf nach Kreuth und weiter nach Hargenwies. Hier biegen wir links ab auf den „Ammerleiten“ Pfad welcher uns Richtung Süden bis zum Kraftwerk „Kammerl“ bringt. Ein altes Laufwasserkraftwerk aus dem Jahr 1899 welches den Strom für die erste elektrische Bahnlinie von Murnau nach Oberammergau lieferte. Jetzt noch kurz den Ammerdurchbruch der „Scheibum“ besichtigt und in 15 Minuten hinauf zum Gasthof Acheleschwaig. Nach ausgiebigem Mittagessen geht es um 13:40 Uhr in ca. 1 Std. zurück über Buckelwiesen, Wald und über den Aussichtspunkt Aubichl (861m) zum Parkplatz. Ankunft gegen 14:55 Uhr. Reine Gehzeit ca. 3,5 Std. 12,5km, 300 Hm.
Wanderung Eyacher-Filz am 26.04.24
Von der Eyachbrücke einen Bergrücken aufwärts (110 Hm) zu einem Aussichtspunkt mit Brotzeitbank und Infotafel über Armeleiten. Dann nördlich abwärts über Scheithauf, die Fahrstraße überqueren und im großen Bogen übers Eyacher Filz zurück zur Eyachbrücke (Gezeit 2 1/2 Stunden). Die 14 Teilnehmer kehrten anschließend im Cafe Hausen in Oberhausen ein. Wir hatten ideales Wanderwetter.
Tl. Ingrid Appel, 14 Teilnehmer
Wanderung Kapellenweg bei Froschhausen am 14.03.2024
Tl.: Josef Wolfert
30 Teilnehmer
Start in Riegsee am Friedhof „Am Weidenacker“ um ca. 10:15 Uhr, es geht Richtung Osten vorbei am Murnauer Standort Schießplatz und später scharf rechts einen schönen Wiesenweg entlang mit herrlichem Blick auf die Berge und das Loisachtal. Am Gasthof Guglhör machen wir Rast bei Bier und Debreziner. Um ca. 12:45 Uhr geht’s weiter Richtung Westen vorbei am Froschhauser See und dann schön am Riegsee entlang bis zum Auto.
Gesamtlänge 9,3km, 2,45h, Wetter sonnig.
Wanderung im Fünfseeland am 25.01.2024
Tl.: Josef Wolfert
16 Teilnehmer
Gehzeit: 3h, 8,3km, 110Hm aufwärts, 140Hm abwärts
Wir starten so gegen 09:45 Uhr am „Haus Peter und Paul“ in Seefeld/Oberalting. Der Weg führt uns zuerst entlang der Drößlinger Straße. Über einen grasüberwachsenen Feldweg geht es zwischen den Äckern hinauf auf eine Anhöhe oberhalb vom Seefelder Schloss. Jetzt müssen wir ein kurzes Stück, einen matschigen Pfad entlang, bis wir auf eine Forststraße kommen, welche uns in Richtung Frieding führt. Anschließend links ab und hinauf auf eine Anhöhe, die uns einen wunderbaren Blick auf Frieding gewährt. Nach kurzer Rast ziehen wir weiter durch den Ort bis zur Kirche in Frieding, leider ist diese geschlossen. Über einen Wiesenweg wandern wir hinüber nach Widdersberg. Auf halben Weg wenden wir unseren Blick nach links und erkennen das Kloster Andechs in 5 km Entfernung. An der St. Michael Kirche in Widdersberg folgt eine längere Rast. Nun geht es hinein in den Wald und hinunter zum Schloss Seefeld. Nachdem unser obligatorisches Gruppenfoto unter dem Torbogen im Schloss, im Kasten ist, peilen wir unser heutiges Ziel, den „Gasthof Ruf“ in Oberalting an. Ankunft so gegen 12:45 Uhr. Nach sehr guten und ausgiebigen Mittagessen beenden wir die heutige Tour mit der Besichtigung der Kirche „Peter und Paul“ gleich neben dem Gasthof.
Wanderung unter dem Hörndl am 11.01.2024
Tl.: Heinz Hauke
28 Teilnehmer
Wir starten in Bad Kohlgrub am Parkplatz am Ende des Ortes in Richtung Saulgrub. Es geht zuerstbei dichtem Nebel hinauf zur Gotthelflinde und dann rechts ab hinüber vorbei am Kranzlhof nach Kraggenau. Bereits am Kranzlhof kommt die Sonne heraus und es bietet sich ein wunderbarer Blick über den
glitzernden Schnee hinüber zum Hohen Peißenberg. In Kraggenau kurz links dannrechts und dann durch tiefen Schnee einen Buckel hinauf mit schönem BlickRichtung Norden. Durch den Wald steil hinunter auf die Fahrstraße nach Wurmannsau und folgen dieser bis zum Gasthof Ammertaler Hof, wo wir einkehren.Der Wirt zeigt uns noch die verschiedenen Übernachtungsmöglichkeiten ( Jurte, Boot, etc. ) und die Kletter-/Boulderanlage am Speicher des Hauses. Nach demEssen geht es dann wieder gemütlich auf der Fahrstraße und später rechts übereinen Feldweg und über Kraggenau zurück zum Parkplatz. Gehzeit:2,5h , 8 km
Glashüttenrunde am 16.02.2023
In Fahrgemeinschaften fuhren 31 Senioren nach Grafenaschau. Ausgangsort der Wanderung war der Parkplatz am Sportplatz. Von dort ging es in die Ortsmitte von Grafenaschau zur Lindenallee. Hier konnten wir uns an einer Schautafel über die Glashüttenbetriebe, die von 1731 bis 1890 bestanden, informieren. Von 3 Glashütten stand die letzte in der Birkenallee, genauso die Verwaltung. Weiter folgten wir leicht bergauf den Wegweisern „Glashüttenrunde) zur „Lahne“, einem stellenweise zugefrorenen Gebirgsbach. Vorbei an Schautafeln die uns die Geschichte der Glashütten und ihren Standorten näherbrachten. Auf einem Forstweg, vorbei an einer kleinen Kapelle vorbei, kamen wir zum Standplatz der 1. Glashütte (1731). Diese und auch 2. wurden durch ein Hochwasser zerstört. Am höchsten Punkt der Wanderung, einem Pavillon, mit herrlichem Blick aufs Murnauer Moos und Estergebirge, erfuhren wir noch durch Bernd Lammerer etwas über die Tektonik (Europäische/Afrikanische Platte) in dieser Gegend. Der weitere Weg brachte uns zurück nach Grafenaschau und nach ca. 2 ¾ Std. kamen wir am Parkplatz wieder an. Im Bauernkaffee in Tauting, liesen wir den schönen Tag, mit einem großen Dank an Heinz Hauke, ausklingen.
Spielenachmittag am 26.01.2023
Radltour an den Maisacher See 2020
Nachdem vom März bis Juli 2020 Corona bedingt alle Wanderungen ausfallen mussten, wurden ab Juli 2020 endlich wieder Touren bis zu 20 Teilnehmer unter Einhaltung eines Hygienekonzepts erlaubt. Die zweite Fahrradtour nach der Pause wurde von Manfred Gerhard organisiert und führte uns von Weilheim aus an den Maisinger See und über Starnberg wieder zurück.
Am 05.05. starteten um 9.00 Uhr bei bestem Ausflugswetter 18 gutgelaunte Radler die Tour Richtung Kerschlach. Nach dem steilen Anstieg zum Pähler Parkplatz am Golfplatz legten wir eine erste Trinkpause ein. Dieser Golfplatz macht Eigenwerbung mit dem Slogan, einer der schönsten Plätze Deutschlands zu sein.
Über teils schottrige, teils geteerte Straßen führte unsere Tour über Kerschlach, Machtlfing und Aschering an den Maisacher See. Dieser idyllisch in der Natur gelegene See war der ideale Platz für eine Mittagsrast.
Nach einer stärkenden Brotzeit führte uns der Weg durch die Maisinger Schlucht. Diese Wanderung durch diese zählt zu den beliebtesten im bayerischen Fünf-Seen-Land. Hier hat der Maisinger Bach in Tausenden von Jahren eine 100 Meter tiefe Schlucht in den Bergrücken gegraben. Natürlich begegneten uns viele Wanderer mit ihren Kindern, die ebenfalls das Naturschauspiel der Schlucht erleben wollten.
Über Starnberg führte uns der Weg, teils am See entlang, nach Tutzing, wo wir eine weitere Rast im herrlichen Biergarten am See einlegten. Die einen stärkten sich mit einem Weißbier, während die anderen Kaffee und Kuchen genossen. So konnten wir erholt die letzten km Richtung Heimat antreten. Über Kampberg und Haunshofen erreichten wir die kleine Kapelle hoch über Wilzhofen, an der wir uns nach einer wunderschönen Tour bei unserem Manfred bedankten und etwas ermüdet aber in bester Stimmung die Heimfahrt antraten. Alles in allem ein herrlicher Ausflug.
Skitour auf den Kolbensattel
Seniorenwanderung "Vergangenheit Weilheims" 2019
38 interessierte Senioren trafen sich im Rosengarten am Oberen Graben, um etwas über die Edlen von Weilheim (1080 – 1312) und deren Sitz, dem jetzigen Finanzamt, zu erfahren. Dieser Sitz diente auch 1521 als Residenz der Bayerischen Herzöge
1529 dann als Pflegschloss und 1809 als Rentamt. 1909 wurde daraus das Finanzamt. Weiter führte uns der Weg zum Gögerl. Hier erfuhren wir, dass von 1704 – 1804 dort eine Klause stand. Weiter wurde uns die Sage von der Gügerlhex, einer verwunschenen Gräfin, vorgetragen. Die Überreste der Burg der Edlen von Dutenhusen (Deutenhausen), 1083 – 1224, einer deutlich sichtbaren Wallanlage, konnten wir anschließend besichtigen. Weiter führte uns der Weg zu einem der schönsten Aussichtspunkte, und dann zur „Talhütte“, um dort den erlebnisreichen Nachmittag in geselliger Runde ausklingen zu lassen.
Wandertour Lechtaler Alpen
16 Senioren erlebten vom 17.-20.September vier herrliche Wandertage in den Lechtaler Alpen.
Nach der Steeger Sonnenseitenrunde, wurden vom Stützpunkt, dem Edelweißhaus (1530 m) in Kaisers, Bergtouren auf den Hahnleskopf (2210 m) und das Kaiserjochhaus (2308 m) durchgeführt. Zum Abschluss wurde auf dem Hager Höhenweg gewandert und hier die spektakuläre neue Seilhängebrücke (205 m lang; 110 m über dem Höhenbachtal) überquert.
Bild 1: Unser Quartier Edlweißhaus
Bild 2: Gruppenfoto vom Hahnleskopf (2210 m)
Foto 3: Blick vom Hahnleskopf ins Lechtal
Foto 4: Blick vom Hahnleskopf auf den Allgäuer Hauptkamm
Foto 5: Aufbruchstimmung
Foto 6: Schwein muss man haben … (Alpe Kaisers)
Foto 7: Aufstieg zum Kaiserjochhaus
Foto 8: Erst mal entspannen …
Foto 9: wir sind oben …
Foto 10: Blick vom Kaiserjochhaus zum Malatschkopf (2388 m), im Hintergrund der Hohe Riffler (3168 m) mit Gletscher im Verwall
Foto 11: Blick ins Kaisertal vom Kaiserjoch
Foto 12/13: spektakuläre Seilhängebrücke Holzgau
Foto 14: wer sind die Beiden??
Brauneck-Latschenkopf
Gruppenfoto im Nebel von Seniorenwanderung: Brauneck-Latschenkopf Wanderung am 30.07.
Wanderung zur Hochlandhütte
Auf einsamen, wenig begangenen Steigen führte unser Weg zu Rehbergalm und weiter in herrlicher Bergwelt – Wörnerspitze, Tiefkarspitze, Predigtstsuhl, Westliche Karwendelspitze und Viererspitze standen Spalier beim weiteren Aufstieg zur Hochlandhütte. Nach einer gemütlichen EInkehr folgte der Abstieg zur obere Kälberalm und weiter zum Parkplatz. Eine sehr schöne, genußreiche Bergtour. Sommer 2019





































































































































































































