Tourenberichte des DAV Weilheim

18.9. – 22.9.2023 – 5-tägige Hüttenwanderung unter Leitung von Franzi Pfäffl
>> Zum Tourenbericht.

 

Bei unserem 4-tägigen Grundkurs haben unsere beiden Ausbilder Michij.. Kugelmann und Andy Richter 12 Teilnehmern (davon etliche aus der DAV-Jugend) die Faszination Hochtouren näher gebracht.
 >> Zum Tourenbericht.

„Einmal nicht am Gletscheranfang stehen bleiben müssen!“ – so oder so ähnlich lautet das Ziel unseres Ausbildungswochenendes. Wir eine wild zusammengewürfelte Truppe aus erfahrenen Bergsteigern, sportlichen Athleten und blutigen Anfängern wollen uns dieser Herausforderung stellen – rauf auf den Gepatschferner.
Nach vier herrlichen Tagen im Montafon sind alle Teilnehmer einer Wandergruppe rund um uns Tourenleiterin Ruth Lohrbacher aufgefüllt mit tollen Eindrücken, Erlebnissen und Begegnungen, die uns noch lange in Erinnerungen bleiben, zurück.
Die Hochtourengruppe war auf der Zsigmondyspitze – auch Feldkopf genannt – der auch als das „Matterhorn“ des Zillertals bezeichnet wird. Der Anstieg über den Südgrat (300 Klettermeter Schwierigkeitsgrad III) ist eine der beliebtesten, leichten Gratanstiege in den Zillertaler Alpen.

Hochtourenwochenende Augsburger Hütte

Um einmal den höchsten Berg der Lechtaler Alpen, die Parseierspitze von Süden zu besteigen, haben wir uns die Augsburger Hütte diesmal ausgesucht.

Tourenwoche am Karnischen Höhenweg

Eine Gruppe der Alpenvereinssektion Weilheim war im Juli unter der Leitung von Franzi Pfäffl am Karnischen Höhenweg unterwegs.

Die siebentägige anspruchsvolle, teils hochalpine und äußerst aussichtsreiche Tour führte am Karnischen Hauptkamm entlang von Sillian (Osttirol) zum Plöckenpass.

Bei weitgehend optimalen Wetterbedingungen wurden bei einer Gesamtgehzeit von 30 Std. auf der 70 km langen Wegstrecke insgesamt 5000 Höhenmeter bewältigt.

Die Tour zählt wegen ihrer grandiosen Ausblicke zurecht zu den schönsten Höhenwegen der Alpen.

Hochtourenwochenende auf der Lenkjöchlhütte

Es war eigentlich von vorneherein klar, dass wir bei dieser schlechten Wetterprognose uns gar nicht mal auf den Weg ins abgelegene Ahrntal machen brauchen mit dem Ziel, die Rötspitze oder die Dreiherrenspitze zu besteigen. 2 Tage vor dem Wochenende bekam ich von einigen Teilnehmern, die sich bei mir im Garten zu einer Vorbesprechung versammelten, zumindest so viel Zuversicht, dass keiner von uns zuhause bleiben wollte. Es musste also ein Plan B her! >> Zum Tourenbericht.

Schneeschuhwanderwoche im Bayerischen Wald

Schneeschuhwanderung von 23.02. – 29.02.2020: Ausgangspunkt war der Gasthof Reiner in Sankt Englmar.

Unsere Touren:

  • Schopf bei Kloster Konstenz
  • Pröller und Käsplatte
  • Großer Arber über kleinen Arbersee
  • Hirschensteiner
  • Weißes Mater
  • Besuch von Baumlehrpfad
Markus Hohmann

Eisenzeit

Anfang September stand die Tour “Eisenzeit” auf dem Programm. Wir möchten auf den Spuren der damaligen Erbauer der bayerischen Zugspitzbahn folgen, die zwischen 1928 und 1930 den Tunnel dafür bauten. Der mit Drahtseilen versicherte “Tunnelbauersteig” zu den ersten Tunnelfenstern, die zum Teil damals als Unterkunft der Arbeiter dienten, reizte uns sehr. >> Zum Tourenbericht

Amberger Hütte - Schrankogel

Mit fünf Teilnehmern starteten wir am Freitag, den 5. Juli mit dem Fahrrad von Grieß im Ötztal hinauf zur Amberger Hütte, mit dem Ziel, den Windacher Daunkogel und den Schrankogel zu besteigen. 

>> Zum Tourenbericht

Klettersteigkurs 2019

Pünktlich und zum Glück wetterunabhängig wohnten 13 Teilnehmer am 09. Mai 2019 dem Theorieteil des Klettersteigkurses im Vortragsraum in der Hofstr. 17 der Geschäftsstelle des DAV WM bei. Zu diesem Zeitpunkt war bereits klar, dass die Praxis des Klettersteigkurses wegen der Schneelage verschoben werden muss. Mit 3 Wochen Verspätung öffnete erst am 21.06.2019 der für die Praxis angedachte Salewaklettersteig. Aufgrund der schon im Juni unüblichen Gewitterneigung und Terminproblemen konnte nun am 20. Juli 2019 endlich der Praxisteil mit den ersten 5 Teilnehmern stattfinden.

Das lange Warten und die Geduld der Teilnehmer wurde mit einem herrlichen Tag belohnt. Zunächst durchstiegen alle in rund 2 Stunden Teil I (800 Klettermeter) des Klettersteiges bis zum Gipfel, wo wir unsere erste Rast unterhalb des Gipfelkreuzes auf den Iseler (1876m) einlegten. Da das Wetter weiterhin stabil und die Teilnehmer fit waren folgte anschließend Teil II des Klettersteiges (600 Klettermeter). Die vorwiegend absteigenden und querenden Klettersteigpassagen dieses Teils des Klettersteiges „zwangen“ die Teilnehmer genau auf ihre Füße zu schauen und diese achtsam zu setzen. Die Teilnehmer kamen in einen guten Kletterfluss und konnten so hoffentlich viel für ihre zukünftigen Klettersteigtouren mitnehmen.

Alexandra Frey-Holthoff